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Institut für
Kunstdokumentation und
Szenografie
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Institut für Kunstdokumentation und Szenografie

 

Das Institut für Kunstdokumentation und Szenografie (IKS) vermittelt und fördert Bildende Kunst in Form von Dokumentarfilmen, Künstlerportraits und Fernsehfeatures.

Mit seinen über 400 dokumentierten Künstlern seit 1957 zählt IKS zu den größten privaten Medienarchiven der Bildenden Kunst in Europa. Das IKS publiziert Künstlerportraits, die oft in Zusammenarbeit mit Museen und/oder Fernsehsendern wie arte, ZDF-Dokukanal und 3sat oder als Eigenproduktionen entstehen.


Ralph Goertz bei Dreharbeiten mit Joel Meyerowitz auf der 5th Avenue, New York / Foto: Joel Meyerowitz © Joel Meyerowitz / IKS

 

Speziell für Kuratoren und Museen wurde ein Filmprogramm entwickelt, das der inhaltlichen Erweiterung von Ausstellungen dient. Hierbei kann auf unser umfangreiches Archiv zurückgegriffen werden, um Künstlerportraits (von Beuys bis ZERO), thematisch orientierte Kunstfilme (von Impressionismus bis Video-Art) oder didaktische Ausstellungsfilme (wie “Sprechen über Kunst”) nach individuellen Gesichtspunkten zu realisieren.

Als einzige Institution in Deutschland bietet IKS einen Brückenschlag zwischen Dokumentation, Digitalisierung, Vermittlung und Kunstmarketing. Unser Arbeitsfeld reicht von der reinen Ausstellungsdokumentation über Künstler Dokumentationen bis hin zur Erarbeitung von Marketing- und Ausstellungskonzepten.

In Seminaren, Lectures oder Gastvorträgen an Kunsthochschulen (z.B. Akademie der Künste, Berlin) und Akademien (z.B. Kunstakademie Düsseldorf ) vermitteln wir unsere kunsthistorischen und medientheoretischen Inhalte, die sich auf die Bereiche „Filmästhetik“, „Künstlerstrategien“ und „Medienkunst und Urheberrecht“, aber auch auf "Museum und Licht" und "szenografische Konzepte in der modernen Museumsarchitektur" beziehen.

Gegründet wurde das IKS von Ralph Goertz als gemeinnützige Institution. Neben Theater-, Film- und Fernsehwissenschaften studierte Ralph Goertz auch Rechtswissenschaften (Urheberrecht) und Germanistik an der Ruhr-Universität in Bochum und machte seinen Master-Abschluss (M.A.S.) in Kulturmanagement und Kunstwissenschaften an der Hochschule für Gestaltung und Kunst in Zürich/Luzern.

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