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Film Award für Dokumentarfilm über Andreas Gursky

 

Für den Dokumentarfilm ANDREAS GURSKY begleitete Ralph Goertz den Düsseldorfer Fotokünstler über acht Jahre mit der Kamera. Im Spetember wurde der Film zum "On Art Film Festival Poland" eingeladen und zum Gewinner als "Bester Film" gekürt. Wir freuen uns sehr über die Auszeichnung und die damit verbundene Anerkennung unserer jahrelangen Arbeit. Vielen Dank!

 

Hier geht es zum Film!

 



News:

Neuer Film über Andreas Gursky

Jetzt als DVD und streaming bei Vimeo!

 

Der Filmemacher Ralph Goertz begleitete Andreas Gursky über acht Jahre mit der Kamera in seinem Studio, beim Fotografieren, in seine Klasse an der Kunstakademie Düsseldorf, beim Aufbau seiner Ausstellung in der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen und bei seiner ersten Retrospektive in der Hayward Gallery in London.

 

Der Film zeichnet dabei den künstlerischen Prozess Gurskys nach und gibt tiefe Einblicke in das Schaffen des Ausnahmekünstlers, von seinen Anfängen 1977 an der Folkwangschule in Essen, über seinen Wechsel 1980 in die Becher-Klasse an der Kunstakademie Düsseldorf bis hin zu seinen ersten freien künstlerischen Arbeiten. Dabei entwickelte er seit den 1980er-Jahren kontinuierlich sein Werk von der analogen hin zur digitalen Fotografie und erschuf dabei seine eigenen Bildwelten. Im Film sprechen Gursky und Goertz über seine Arbeitsweise, die Haltung des Künstlers zum Medium der Fotografie sowie seine oft zitierte Nähe zur Malerei.

 

Hier geht es zum Film!

 

Der Film ist ab sofort als Streaming bei Vimeo on demand erhältlich! Die DVD gibt es bei den Buchhandlungen Walther und Franz König und im Buchhandel.

 

Foto: Ralph Goertz © IKS-Medienarchiv

News:

Kunsthalle Krems zeigt unseren Film über Anna & Bernhard Blume

Anna & Bernhard Blume

Komplizenschaft (A = B)

12.10.2024 - 23.03.2025

 

Anna und Bernhard Blume (1936–2020 und 1937–2011) arbeiteten seit den 1980er Jahren als Künstlerpaar gemeinsam vor und hinter der Kamera an ihren performativen Schwarzweißfotografien. Dafür sind sie in die Rollen von Kleinbürger:innen geschlüpft, einer deutschen Nachkriegsgeneration, der die äußerliche Ordnung der Verhältnisse besonders wichtig war. Diese wird von den Blumes jedoch völlig auf den Kopf gestellt. Die Dinge des Alltags entgleiten ihnen, führen ein Eigenleben: Kartoffeln fliegen durch die Luft, Scherben von zerbrochenen Teller bedecken den Küchenboden, Möbel brechen zusammen und Menschen mit verzerrten Gesichtern versuchen vergeblich, die Situation in den Griff zu bekommen. Geschlechtermuster und Klischees sowie Verhaltenskodexe des Bürgerlichen werden dabei ironisch und komisch konterkariert.

 

Der Filmemacher Ralph Goertz durfte 2010 das Künstlerpaar filmisch bei ihrer Polaroid Ausstellung im Maison Européenne de la Photographie in Paris begleiten. Dieser Film wird nun im Rahmen der Ausstellung in der Kunsthalle Krems gezeigt.

 

Foto: Ralph Goertz © IKS-Medienarchiv.de

News:

IKS produziert Film mit Melvin Edwards für das Fridericianum Kassel

 

Anlässlich der Ausstellung MELVIN EDWARDS – SOME BRIGHT MORNING vom 31.08.2024 - 12.01.2025 im Fridericianum Kassel wurde das IKS mit dem Schnitt des Gesprächs zwischen Nana Adusei-Poku (Assistenzprofessorin für Kunstgeschichte und African American Studies an der Yale University) und dem amerikanischen Künstler Melvin Edwards beauftragt. Das Interview fand in New York statt und gibt einen tiefen Einblick in die Denk- und Arbeitsweise des Künstlers.

Vielen Dank!

 

Nana Adusei-Poku im Gespräch mit Melvin Edwards © Fridericianum Kassel

News:

IKS produziert Großvideo für Deutsche Oper am Rhein

Oper der Zukunft

 

Zur Bewerbung des Neubaus der Deutschen Oper am Rhein am Wehrhahn in Düsseldorf, wurde das IKS mit der Produktion eines Videos für die neue LED Wand am Kö-Bogen II mit einer Größe von 70 x 4 Metern beauftragt. Die Großinstallation wurde den gesamten August von 20 bis 21 Uhr gezeigt. Vielen Dank.

 

Foto © IKS-Medienarchiv

News:

Film über Andreas Gursky beim St. Moritz Art Film Festival

 

Unser Film über den Düsseldorfer Fotografen Andreas Gursky wurde offiziell zum St. Moritz Art Film Festival (12-15. September 2024) eingeladen und wird als "special event" gezeigt. Der Filmemacher Ralph Goertz durfte den Ausnahmekünstler über acht Jahre mit der Kamera begleiten.

Das St.Moritz Art Film Festival (SMAFF) hat sich zum Ziel gesetzt, ein nationales und internationales Film- und audiovisuelles Festival in St.Moritz und im Engadin zu veranstalten und die Verbreitung von Film, Kunst und audiovisueller Kultur auf kantonaler, nationaler und internationaler Ebene zu fördern.

Vielen Dank für die Anerkennung unserer Arbeit!

 

Schauen Sie den Film auch bei Vimeo on Demand!

 

News:

IKS produziert Trailer für Kunsthalle Düsseldorf

Heilung der Erde
50 Jahre Deutsch-Mongolische Freundschaft
29.6. – 8.9.2024

 

Das umfangreiche Ausstellungsprojekt Heilung der Erde ist eine Kooperation zwischen der Kunsthalle Düsseldorf, dem Chinggis Khaan National Museum in Ulaanbaatar und der Arts & Media Project Management & Consulting NGO anlässlich 50 Jahre diplomatischer Beziehungen zwischen der Mongolei und Deutschland. Die Verbindung beider Länder besteht jedoch weit über diese 50 Jahre hinaus: Bereits 1926 wurden junge Mongol*innen zum Studium nach Deutschland gesandt. Heute noch wird Deutschland in der Mongolei als „Drittnachbar“ bezeichnet; mehr als ein Prozent der mongolischen Bevölkerung spricht Deutsch.

Wir durften eine umfangreiche filmische Dokumentation mit zahlreichen Künstler*innen Interviews produzieren. Danke!

 

Hier geht es zum Trailer!

 

News:
IKS zum ON ART FESTIVAL POLEN eingeladen
Dokumentarfilm über Andreas Gursky ofiziell ausgewählt


Wir freuen uns sehr, dass unser Dokumentarfilm über Andreas Gursky offiziell vom "on art" Filmfestival Polen ausgewählt wurde!!!

Das Festival findet vom 5. Juli bis 1. September in ganz Polen statt. Gezeigt wird unser Film am 13. Juli um 19h in Stettin und am 25. Juli um 18h in Warschau.

Der Film von Ralph Goertz, Direktor des IKS, entstand über acht Jahre und gibt seltene Einblicke in die Arbeitsweise des Ausnahmekünstlers und ist als DVD und auf Vimeo on demand in HD erhältlich!

 

News:

"Changing States: Ireland" eröffnet im Haus am Kleistpark

Kooperation mit dem Photo Museum Ireland und IKS PHOTO

Changing States: Ireland in the 21st Century

Zeitgenössische Fotografie aus Irland

7. Juni – 11. August 2024

 

„Changing States: Ireland in the 21st Century“ ist die erste große Gruppenausstellung, die mit dem Medium der Fotografie den Wandel des irischen Lebens aufzeigt und sichtbar macht. Sie konzentriert sich auf die ersten Jahrzehnte des 21. Jahrhunderts, in denen sich die Gründung des Staates vor 100 Jahren jährt. Die Ausstellung im Haus am Kleistpark präsentiert 34 zeitgenössische Fotograf*innen und gibt damit erstmals einen Überblick über die Entwicklung der zeitgenössischen Fotografie in Irland.

 

Die Ausstellung entstand im Rahmen von Zeitgeist Irland 24, einer Initiative von Culture Ireland und der irischen Botschaft in Deutschland. Kuratiert von Trish Lambe, Darren Campion (Photo Museum Ireland) und Ralph Goertz (IKS PHOTO).

 

Trailer

 

Changing States: Ireland, Haus am Kleistpark

News:

WDR Westart zu bei Besuch bei UK WOMEN

 

Anke Rebbert hat der Ausstellung UK WOMEN einen wunderbaren Beitrag bei WDR Westart gewidmet. Vielen Dank!

 

Westart Beitrag

 

News:

UK WOMEN eröffnet am 25. Mai in der Ludwiggalerie Oberhausen

UK WOMEN

Britische Fotografie zwischen Sozialkritik und Identität

28 fotografische Positionen aus dem Vereinigten Königreich

Ludwiggalerie Schloss Oberhausen

26.05. - 15.09.2024

 

Am 25. Mai um 19 Uhr eröffnet die neue Ausstellung UK WOMEN des IKS PHOTO als Kooperation mit der LUDWIGGALERIE Schloss Oberhausen und präsentiert außergewöhnliche Frauenpower aus dem Vereinigten Königreich. Mit der Ausstellung UK WOMEN wird erstmalig in Deutschland die britische Fotografie zwischen Sozialkritik und Identität mit Werken von 28 Fotografinnen aus drei Generationen präsentiert.

In einem Überblick von der klassischen Dokumentarfotografie aus den 1970er Jahren hin zu einem eigenen künstlerischen Blick und der Verarbeitung aktueller Themen wie Herkunft, Community, Genderidentität oder Sozialkritik zeigt die Ausstellung 220 Werke aus 29 Serien, kuratiert von Ralph Goertz, Leiter des IKS.

 

Ganz herzlich laden wir Sie zur Eröffnung am Samstag, den 25. Mai 2024 um 19 Uhr ein!

 

IKS mit Film über Peter Mitchell zu Gast in der Leeds Art Gallery

Nothing Lasts Forever: Peter Mitchell

17. Mai - 6. Oktober 2024

 

Der Britsche Fotograf Peter Mitchell gilt als Pionier und einer der wichtigsten Dokumentarfotografen Englands. Seit den 1970er Jahren dokumentiert er das Leben und den wirtschaflichen wie kulturellen Wandel in Leeds.

Die Leeds Arts Gallery widmet dem Fotografen eine groß angelegte Retrospektive.

 

2019 begleitet Ralph Goertz, Leiter des IKS, den Fotografen bei einem seiner Streifzüge durch Leeds. Der hier entstandene Film über Peter Mitchell läuft nun im Rahmen der Retrospektive und ist im Streaming und als VOD erhältlich.

 

Film

 

News:

IKS zu Gast bei Kunstmuseen Krefeld

Künstlergespräch von Ralph Goertz mit Joachim Brohm

Haus Esters, Krefeld

 

Am 4.4.2024 findet um 19 Uhr ein Künstlergespräch zwischen Ralph Goertz und dem renommierten Fotokünstler Joachim Brohm in Haus Esters in Krefeld statt. Im Rahmen von "Mehr Mies: Kunstimpuls" stellt Joachim Brohm sein neues Buchprojekt LESSMORE, das in seinem Verlag BR-ED als Edition erschienen ist, vor.

 

NNG Berlin by DCA 2 © Joachim Brohm

News:

IKS produziert Trailer für das Von der Heydt-Museum Wuppertal

ZEITEN UND RÄUME

Klassiker der Sammlung. Ruisdael bis Giacometti

ab 24. März 2024

 

Die einzigartige Sammlung des Von der Heydt-Museums mit ihren ausgeprägten Schwerpunkten im 19. Jahrhundert und in der Klassischen Moderne wird nach vielen Jahren erstmals wieder in einer dauerhaften Ausstellung und in neuer Gestalt präsentiert.

 

Die neu konzipierte Sammlungspräsentation vereint ausgewählte Gemälde und Skulpturen vom 17. Jahrhundert bis in die 1960er Jahre – viele davon ausgesprochene Lieblinge des Publikums. Besonders ist dabei die Gruppierung der Werke: Unter dem Titel „Zeiten und Räume“ sind diese wie in einer Art visuellem Reiseführer zusammengestellt, der durch die prägenden Räume und Perioden der europäischen Kunstgeschichte der letzten Jahrhunderte führt.

 

Mit über 2.000 Gemälden, 500 Skulpturen, 800 Fotografien und 30.000 grafischen Blättern verfügt das Von der Heydt-Museum über eine der bedeutendsten Kunstsammlungen Deutschlands. Das IKS wurde mit dem offiziellen Trailer zur neuen Sammlungspräsentation betraut.

 

News:

IKS produziert "99sec. of:" in der Sammlung Philara

In Abwesenheit

Sammlungspräsentation Fotografie

03.03.2024 - 08.09.2024

 

Die Sammlung Philara freut sich, mit In Abwesenheit eine kuratierte Ausstellung zur Fotografie zu zeigen. Die präsentierten Arbeiten umfassen eine Zeitspanne von fast einem Jahrhundert: von den Anfängen der surrealistischen Fotografie in den 1920er-Jahren über die Schwarz-Weiß-Aufnahmen der 1960er und 1970er bis hin zu zeitgenössischen Iterationen der digitalen und analogen Fotografie. Die Werke vereint eine intensive Beschäftigung mit Fragen von Abwesenheit, Leerstellen und Mangel. Dabei greifen sie verschiedenste Fragestellungen sowohl zur physischen Beschaffenheit der Fotografie und ihren technischen Voraussetzungen als auch zu weiterreichenden Aspekten wie spekulativer Fiktion, Zugehörigkeit, Nostalgie und Verunklärung auf.

 

99sec. of:

 

 

News:

IKS produzuziert 99sec. of: Tim Berresheim

NEUE ALTE WELT
NRW-Forum
17. Februar – 26. Mai 2024

 

Tim Berresheim, 1975 in Aachen geboren, ist ein Pionier der computerunterstützten Kunst. Seine Arbeiten verbindet ein Zusammenspiel aus Kunstgeschichte, Technologie, Wissenschaft und Natur. Er selbst nennt seine Methode „Künstlerische Gegenwartsarchäologie".
Berresheim studierte bei Albert Oehlen an der Kunstakademie Düsseldorf und an der HBK Braunschweig bei Johannes Brus.

Er arbeitet mit neuesten Technologien, von Computer Generated Imagery (CGI), Hochleistungsfotografie, Laser- und 3D-Scanning über 3D-Drucke oder Mixed-Reality, um etwas radikal Neues entstehen zu lassen.  Durch die Berührungen analoger und digitaler Kunst wird eine aus der heutigen Sicht noch fundleere Schicht gefüllt: mit den Anfängen eines neuen digitalen Zeitalters.

 

Für unsere "99sec. of: traf Isabel Hernandez den Künstler. Vielen Dank!

 

99sec. of:

 

Foto: Isabel Hernandez © IKS-Medienarchiv

News:

Premiere des Films über Andreas Gursky

23. Februar 2024, 18 Uhr

Museum Folkwang

 

Am 23. Februar 2024 um 18 Uhr fand die Premiere des Films ANDREAS GURSKY von Ralph Goertz als Auftrakt der Serie FotoFilmFreitag im Museum Folkwang statt! Im Anschluss an den Film gab es einen Talk zwischen Thomas Seelig, Leiter der Fotografischen Sammlung, und dem Filmemacher. Vielen Dank an das Team des Museum Folkwang!

Und vor allem vielen Dank an die Zuschauer, die diesen Abend zu einem besonderen Ereignis machten!

 

Foto: Markus Luigs

News:

IKS meets Colin Penno

Berthold Pott Gallery Cologne

COLIN PENNO

terz

20 Jan – 25 Feb 2024

 

Die Galerie Berthold Pott widmet dem Essener Künstler Colin Penno eine Einzelausstellung. In terz zeigt der er neue Arbeiten, die aus Skulptur, Malerei, Objekten und Installation bestehen.

 

Colin Penno wurde 1980 geboren und lebt und arbeitet in Essen. Er studierte zunächst Fotografie an der Folkwang Essen und von 2010 bis 2015 an der Kunstakademie Düsseldorf (Meisterschüler von Martin Goster). Für unser neues Format "IKS meets" traf Isabel Hernandez den Künstler in Köln.

 

Trailer: "IKS meets"

 

 

Foto © Berhold Pott Gallery

News:

Neues Format:

Studiobesuch bei Max Frintrop

 

Neben unserem erfolgreichen News-Format "99sec. of:" haben wir ein neues Format ins Leben gerufen, dass Künstler*innen während ihres kreativen Schaffensprozess zeigt. Den Auftakt macht der deutsche Maler Max Frintrop, der Max Frintrop an der Kunstakademie Düsseldorf bei Albert Oehlen studierte.

Isabel Hernandez traf den Künstler in seinem Studio. Vielen Dank!

 

Studiobesuch

 

Foto: Isabel Hernandez © IKS-Medienarchiv



News:

Sommer 2024

Zwei neue Fotoausstellungen und Kooperationen


Wir freuen uns sehr, die nächsten beiden Fotoausstellungen ankündigen zu können. UK WOMEN in der Ludwiggalerie Oberhausen und CHANGING STATES: IRLAND IM 21. JAHRHUNDERT im Haus am Kleistpark in Berlin!


UK WOMEN zeichnet die Geschichte der Fotografie im Vereinigten Königreich seit den 1970er Jahren anhand von 28 Fotografinnen nach. Mit starken Themen wie Sozialkritik, Migration, Genderidentität, Community, Rollenklischée und Diversität setzen sie sich seit den 1970er Jahren für die Gleichberechtigung, aber auch für eine eigene künstlerische Sprache ein. Eine Kooperation mit der Ludwiggalerie Schloß Oberhausen. Eröffnung ist am 25. Mai 2024.


CHANGING STATES: IRLAND IM 21. JAHRHUNDERT zeigt mit dem Medium der Fotografie den Wandel des irischen Lebens auf. Diese groß angelegte Ausstellung präsentiert rund 40 zeitgenössische Künstler*innen und gibt erstmals einen Überblick über die Entwicklung der zeitgenössischen Fotografie in Irland.  Eine Kooperation mit dem Haus am Kleistpark in Berlin, dem Photo Museum Irland und der Irischen Botschaft in Deutschland im Rahmen von "Zeitgeist Irland24". Die Eröffnung findet am 6. Juni im Haus am Kleistpark Berlin statt.


Beide Ausstellungen werden von Ralph Goertz kuratiert und wurden von unserer neuen Fotoabteilung IKS PHOTO konzipiert.



News:

2024 erscheinen drei neue Dokumentarfilme

Andreas Gursky, Joachim Brohm und

Laurenz Berges

 

2024 wird ein tolles Jahr, das wir ganz der Fotografie widmen.

Das IKS ist sehr stolz bekanntgeben zu können, dass wir 2024 gleich drei neue Dokumentarfilme des preisgekrönten Filmemachers Ralph Goertz über die deutschen Fotografen Andreas Gursky, Joachim Brohm und Laurenz Berges veröffentlichen werden.

Wir halten Sie auf dem Laufenden!

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Karl Schmidt-Rottluff-Stipendium.

Die Ausstellung 2023

Kunsthalle Düsseldorf

2.12.2023 – 25.2.2024

 

Seit 1989 zeigt die Kunsthalle Düsseldorf alle vier Jahre in Kooperation mit der Studienstiftung des deutschen Volkes die Preisträger*innen-Ausstellung zum 1975 begründeten Karl Schmidt-Rottluff-Stipendium. Die von Schmidt-Rottluff gegründete Förderungsstiftung vergibt zweijährige postgraduale Stipendien für herausragende künstlerische Leistungen. In der Kunsthalle präsentieren die letzten zwei Jahrgänge ihre während der Laufzeit des Stipendiums erarbeiteten Werke.

 

Beteiligte Künstler*innen: Matej Bosnić, Cudelice Brazelton IV, Nicolas Fehr, Daniel Hopp, Ava Irandoost, Ida Kammerloch, Larissa Rosa Lackner, Vera Palme, Julia Phillips, Andrėja Šaltytė und Silke Schönfeld.

 

Ralph Goertz traf die Künstler*innen zum Interview und produzierte den offiziellen Trailer zur Ausstellung. Vielen Dank.

 

Trailer

 

Arbeiten von Larissa Rosa Lackner, Foto: Ralph Goertz © IKS-Medienarchiv

 

Cudelice Brazelton IV beim Einbrennen seiner Wandzeichnung, Foto: Ralph Goertz © IKS-Medienarchiv

News:

Bodies, Grids and Ecstasy in KAI 10

01. November 2023 – 20. April 2024

KAI 10 Arthena Foundation

 

Mit Margret Eicher, Beate Gütschow, Verena Issel, Inna Levinson, Roy Mordechay, Katja Novitskova, Pavel Pepperstein, Pieter Schoolwerth, Lena Schramm

 

Was wird aus der physischen Realität in einer zunehmend von digitalen Prozessen durchdrungenen Welt? Dieser Frage folgend, konfrontiert uns diese Ausstellung mit überraschenden Begegnungen – und Widersprüchen – zwischen Fläche und Raum, Abstraktion und Materie, Realität und Fiktion. Wir finden Bilder, Objekte oder Skulpturen vor, bei denen zusammentrifft oder zusammengefügt wird, was eigentlich nicht zusammenpasst – letztlich Collagen, deren Schnitte nicht sichtbar sind.

 

Die Ausstellung führt verschiedene künstlerische Wege vor, die aus dem gerasterten Flächenland, das auf dem Computerbildschirm, einem Blatt Papier oder auf einer Wand erscheinen kann, in die Welt des Haptischen, Körperlichen und der Erzählung (zurück)führen. Diese können geradlinig verlaufen, dabei in ungewohnte Richtungen führen, aber auch verschlungen, humorvoll und hintersinnig sein. Enthalten sein kann auch eine subtile oder direkte Kritik an einem auf digitalen Prozessen basierenden Kapitalismus.

Isabel Hernandez traf Roy Mordechay zum Interview.

 

99sec. of:

 

Foto: Isabel Hernandez © IKS

News:

What Is Steady Anyway? in der Sammlung Philara

250 Jahre Kunstakademie Düsseldorf

Klasse Sabrina Fritsch & Klasse Franka Hörnschemeyer

20.10.2023 - 25.02.2024

Sammlung Philara

 

„Each time an individual moves an object from one place to another, they participate in the changing of the world.“ – Issa Samb

 

Die Sammlung Philara freut sich, mit What Is Steady Anyway? eine neue zweiteilige Wechselausstellung zu eröffnen. Das Ausstellungsprojekt wird im Rahmen des Jubiläums „250 Jahre Kunstakademie Düsseldorf“ in Kooperation mit der Kunstakademie realisiert. Vorgestellt werden aktuelle Arbeiten von 49 Künstler*innen der Klassen Prof. Sabrina Fritsch und Prof. Franka Hörnschemeyer, darunter Studierende und kürzliche Absolvent*innen.

 

99sec. of:

 

News:

Havîn Al-Sîndy im NKR Düsseldorf

Havîn Al-Sîndy: Ein Bild von einem Tor

mit Eva Busch, Bariş Seyitvan, Sinthujan Varatharajah, Schüler*innen, Mariane Verbecq & Milena Cestao, Leyla Toprak, Johab Silva, Heike Dempster

16 September – 29 Oktober 2023

Neuer Kunstraum Düsseldorf

 

Was passiert mit einer Architektur, die verlassen werden muss? Was passiert in der notwendigen erneuten Begegnung mit ihr? Die mehrteilige Arbeit Ein Bild von einem Tor bringt zwei konkrete physische Orte zusammen, die geographisch weit voneinander entfernt liegen, sich aber mit einem Mal begegnet und nah gekommen sind.

Unsere Erinnerung ist fragil, fragmen-tiert und manipulativ. Im Wissen darum stellt sich die Frage, was in Momenten wie diesen Solidarität in der Erinnerung heißt? Wie verändert sich die Erinnerung durch ihre Entortung oder ihr sich Einfügen in einen neuen Kontext. Welchen Platz können derartige Erinnerungen in einem Land wie Deutschland bekommen?

Die Arbeit ist in mehrere Elemente geteilt, die in einer Installation aus Skulptur und Zeichnungen, Videoarbeiten sowie einer live Performance mit 260 Schüler*innen aus NRW zusammenkommen.

 

Isabel Hernandez traf die Künstlerin für unser News-Format "99sec. of:". Vielen Dank!

 

99sec. of:

 

Foto: Isabel Hernandez

News / Vorschau:

Ludwiggalerie Schloss Oberhausen und IKS gehen Kooperation ein

UK Women - Britische Fotografie zwischen Sozialkritik und Identität

28 fotografische Positionen aus dem Vereinigten Königreich

26.05.2024 bis 15.09.2024

 

Die Ausstellung rückt erstmals fotografische Positionen von 28 Fotografinnen aus dem Vereinigten Königreich in den Fokus und zeigt auf, wie sich das Medium der Fotografie seit den 1970er Jahren entwickelt hat.

Mit starken Themen wie Sozialkritik, Migration, Genderidentität, Community und Diversität setzen sich britische Fotografinnen seit den 1970er Jahren für die Gleichberechtigung, aber auch für eine eigene künstlerische Sprache ein. Sie hinterfragen britische Traditionen und überholte Rollenklischees. Mit Humor und Selbstironie zeichnen sie gleichzeitig ein eindringliches und sensibles Bild einer Gesellschaft im Umbruch. Dabei stellen sie sich immer wieder selbst in den Mittelpunkt der eigenen künstlerischen Praxis und formulieren selbstbewusst ihren Anspruch auf Gleichstellung.

 

Mit "UK Women" gehen die Ludwiggalerie Schloss Oberhausen und das IKS PHOTO ihre erste Kooperation ein. Wir freuen uns auf diese wunderbare Zusammenarbeit! Kuratiert wird die Ausstellung von Ralph Goertz.

 

Foto: My Favourite Colour Was Yellow, 2016 © Kirsty Mackay

News:

Rafał Milach im Museum Folkwang

RAFAŁ MILACH

The Archive of Public Protests

22. Sep 2023 – 01. Jan 2024

 

Rafał Milach (*1978) ist Initiator und Mitgründer von The Archive of Public Protests (kurz A-P-P), einem Kollektiv von Fotograf:innen, Aktivist:innen, Autor:innen, Soziolog:innen und bildenden Künstler:innen. Das Archiv versammelt visuelle Zeugnisse von sozialem Aktivismus, von verschiedenen Initiativen, die sich nicht nur gegen politische Entscheidungen, sondern auch gegen Verstöße gegen demokratische Normen und Menschenrechte wenden. Die Sammlung der Bilder versteht sich als Warnung vor zunehmendem Rechtspopulismus und vor Diskriminierung: Fremdenfeindlichkeit, Homophobie, Frauenfeindlichkeit und Klimakrise.

Das Museum Folkwang zeigt dreizehn Fotografien und vier Slogans als Großflächenplakate, um auf diese Weise die Erscheinungsformen des öffentlichen Raums ins Museum überführt.

 

Ralph Goertz traf den Magnum Fotografen zum Interview für unsere "99sec. of:". Vielen Dank!

 

99sec. of:

 

Foto: Ralph Goertz © IKS-Medienarchiv

News:

Cornelius Völker im Kunstpalast Düsseldorf

IKS produziert neues Format "IKS meets"

Cornelius Völker

31.8.2023 – 7.1.2024

 

Ob Hund oder Heroin, Mensch oder Meerschweinchen, Wolke oder Waffe – so unterschiedlich die Motive im Werk Cornelius Völkers auch sind: der temperamentvolle und farbintensive Malstil des Künstlers, in dem er sich oft vertrauten und alltäglichen Dingen zuwendet, diese jedoch in neuem Licht erscheinen lässt, ist seit jeher charakteristisch für seine Arbeiten.

 

Für unser neues Format "IKS meets" besuchte Isabel Hernandez die Ausstellung im Kunstpalast.

 

"IKS meets"

 

Foto: Meerschweinchen, 2003 © Cornelius Völker

News:
ZKM zeigt unseren HEINZ MACK Film

ab 16.09.2023

 

Im Rahmen der Ausstellung "MACK im ZKM" zeigt das ZKM - Zentrum für Medienakunst in Karlsruhe unseren Dokumentarfilm über den Künstler und Mitbegründer der international renommierten ZERO-Gruppe. Vielen Dank!

 

Wir haben dies zum Anlass genommen, um den Film ab sofort auch als Video On Demand bei vimeo.com zu erwerben!

 

VOD

 

Foto: Ralph Goertz © IKS-Medienarchiv

News:

Simone Nieweg in der SK Stiftung Köln

Simone Nieweg – Pflanzungen, Schuppen, Ackerland.
Von der Arbeit in der Natur

Die Photographische Sammlung/SK Stiftung Kultur, Köln

8. September 2023 – 21. Januar 2024

 

Die Photographischen Sammlung/SK Stiftung Kultur zeigt landschaftliche Areale und die darin entdeckten Gestaltungen und Kleinode der Natur von Simone Nieweg.

Für Simone Nieweg (*1962), Meisterschülerin von Bernd Becher an der Kunstakademie Düsseldorf, ist der Blick in die Natur und die vom Menschen nutzbar gemachten Bereiche bereits in den 1980er-Jahren der Ausgangspunkt ihrer künstlerischen Arbeit. Schon damals standen drängende Fragen nach dem Umgang mit unseren natürlichen Ressourcen im Hintergrund. Mit ihren Farbphotographien, die sie im Rheinland, in mehreren Regionen Deutschlands und in Frankreich mit der Großbildkamera aufnimmt, macht sie auf die oft übersehenen Randgebiete unserer Ortschaften und Industriegebiete aufmerksam und zeigt, welche Ästhetik entsteht, wenn diese noch unverplanten Stellen begrenzt, meist in Eigeninitiative gärtnerisch oder landwirtschaftlich genutzt werden.

 

Ralph Goertz traf die Künstlerin für unsere "99sec. of:" Vielen Dank!

 

99sec. of:

 

Foto: Ralph Goertz © IKS-Medienarchiv

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